WIR STE­HEN FÜR UNSE­RE WERTE

Wie vor 125 Jah­ren heißt das: Not sehen und han­deln, Benach­tei­lig­te schüt­zen und stär­ken. Die­se Zie­le errei­chen wir mit unse­ren gemein­sa­men Wer­ten Nächs­ten­lie­be, Respekt, Gerech­tig­keit und Soli­da­ri­tät. Beson­ders in Zei­ten von glo­ba­ler Pan­de­mie, Kli­ma­wan­del und gesell­schaft­li­chen Spal­tun­gen ist die­se Hal­tung wich­ti­ger denn je.

Gerech­tig­keit? Struk­tu­ren verändern!

Wenn es um Gerech­tig­keit geht, tref­fen Schick­sa­le ein­zel­ner Men­schen auf gesell­schaft­li­che Pro­ble­me. Gabrie­le Kriegs, Lei­te­rin des Cari­tas-Frau­en­hau­ses in Ber­lin, kann davon ein Lied sin­gen. Tag­täg­lich wird sie Zeu­gin, wie unge­recht unse­re Gesell­schaft sein kann. 

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Gerech­tig­keit bedeu­tet für uns: Sozia­le Gerech­tig­keit. Die Lebens­be­din­gun­gen, die Chan­cen und Mög­lich­kei­ten sol­len für alle Men­schen ver­gleich­bar sein. Die­se Idee ist noch vor unse­rer Grün­dung ent­stan­den. Sie lebt bis heu­te wei­ter – auch, weil wir sie nie voll­stän­dig ver­wirk­li­chen können.

Wer sozia­le Gerech­tig­keit will, muss Struk­tu­ren ver­än­dern. Dafür tre­ten wir ein, das for­dern wir. Seit 125 Jahren.

Soli­da­ri­tät? Mög­lich machen!

Das Ziel, das über allen steht, wird in der Demo­kra­ti­schen Repu­blik Kon­go zur Lebens­ver­si­che­rung: Hier arbei­tet Jules Kamon­do für Cari­tas inter­na­tio­nal bei einem Pro­gramm für die Demo­bi­li­sie­rung von Kindersoldaten.

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Wir wol­len eine soli­da­ri­sche Gesell­schaft auf­bau­en, in der Men­schen unter­ein­an­der soli­da­risch sind, für sich ein­ste­hen – und sich nicht von­ein­an­der ent­fer­nen. 2022 scheint die­ser Zusam­men­halt weit ent­fernt. Doch immer wie­der gibt es Bei­spie­le aus der gan­zen Welt, in denen Soli­da­ri­tät real wird: in Zen­tral­afri­ka, aber auch in unse­rer eige­nen Nachbarschaft. 

Eines ist klar: Soli­da­ri­tät ist das, was unse­re Gesell­schaft in Deutsch­land und glo­bal zusam­men­schweißt. Wir brau­chen ein­an­der – und wer­den ein­an­der brauchen.

Respekt? Ver­die­nen alle!

Respekt heißt, nie­man­den von oben her­ab zu behan­deln. Der obdach­lo­se Hans-Joa­chim Degner kann sich dar­auf ver­las­sen: Er nutzt das Ange­bot unse­res Food­trucks in Ber­lin – mit war­men Mahl­zei­ten auf Augenhöhe. 

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Nicht erst die Pan­de­mie-Jah­re zei­gen auf, dass Respekt als Wert zu oft mit Füßen getre­ten wird. Aus­gren­zung, Ras­sis­mus und Popu­lis­mus wer­den auch durch Sozia­le Medi­en immer lau­ter. Wird Respekt damit zur Nische? 

Wir sind der Gegen­be­weis: In unse­ren rund 25.000 Diens­ten und Ein­rich­tun­gen wird Respekt gelebt. Gegen­über allen Beschäf­tig­ten und Ehren­amt­li­chen – und allen Men­schen, die Hil­fe brauchen. 

Nächs­ten­lie­be? Ein­fach umsetzen!

Sich für ande­re ein­set­zen – egal, ob man sie kennt und egal, ob man sie mag: Nächs­ten­lie­be ist für Ele­na Weber wich­tig. Sie ist ehren­amt­lich bei young­ca­ri­tas tätig und prak­ti­ziert dort ech­te Nächs­ten­lie­be im Alltag.

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Der Begriff wirkt ziem­lich christ­lich, wird aber von allen Welt­re­li­gio­nen gelehrt. Und umge­setzt von Mil­li­ar­den Men­schen auf der Welt – ob gläu­big oder nicht. 

Seit 1897 ist die Nächs­ten­lie­be für uns nicht nur all­täg­li­cher Kom­pass: Sie steckt sogar im Namen. Denn auf Latein heißt Nächs­ten­lie­be “cari­tas”.

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