Hier erklären wir, was wir machen.
In leichter Sprache.
Die Caritas setzt sich schon sehr lange für Menschen ein.
Sie setzt sich besonders für Menschen in Not ein.
Für Menschen,
Sie sollen die gleichen Rechte haben wie alle.
Die Caritas meint:
Für dieses Ziel ist die Politik zuständig.
Aber auch alle anderen sind dafür verantwortlich.
Man spricht: Kamm panje.
Mit einer Kampagne macht man Werbung.
Man macht damit auf besondere Themen aufmerksam.
Die Caritas macht viele Kampagnen.
Die aktuelle Kampagne heißt: #DasMachenWirGemeinsam
Die Caritas feiert im Jahr 2022 ein Jubiläum.
Es ist der 125. Geburtstag.
Die Kampagne macht den Anfang vom Jubiläum.
Schon vor 125 Jahren hat die Caritas gesagt:
Man muss die menschliche Not sehen.
Und man muss etwas gegen die Not tun.
Benachteiligte Menschen muss man schützen.
Und man muss die Menschen stärken.
Mit unseren gemeinsamen Werten erreichen wir diese Ziele.
Unsere Werte heißen:
Gerechtigkeit, Solidarität, Respekt und Nächsten-Liebe.
Die Caritas will soziale Gerechtigkeit:
Alle Menschen sollen gleiche Chancen und Möglichkeiten haben.
Und sie sollen ähnliche Lebens-Bedingungen haben.
Diese Idee gab es schon vor der Gründung von der Caritas.
Die Idee lebt auch heute noch weiter.
Und das ist wichtig:
Diese Aufgabe ist nämlich nie ganz abgeschlossen.
Für mehr soziale Gerechtigkeit muss man einiges anders machen.
Das fordern wir seit 125 Jahren.
Solidarität heißt Zusammen-Halt.
Wir wollen großen gesellschaftlichen Zusammen-Halt.
Die Menschen sollen füreinander da sein.
Sie sollen wieder mehr aufeinander zugehen.
Es gibt weltweit viele gute Beispiele für Zusammen-Halt.
In Afrika genauso wie in unserer eigenen Umgebung.
Solidarität hält uns in Deutschland zusammen.
Sie hält die Gesellschaft in der ganzen Welt zusammen.
Wir brauchen uns alle gegenseitig.
Jetzt.
Aber auch in Zukunft.
Manchmal denkt man: Respekt ist unwichtig geworden.
Es gibt zum Beispiel Rassismus.
Häufig grenzt man andere Menschen aus.
Auch im Internet gibt es oft Hass.
Wir haben sehr viele Dienste und Einrichtungen.
Überall leben und arbeiten alle mit Respekt:
Nächsten-Liebe gehört zur christlichen Religion.
Aber alle großen Religionen lehren Nächsten-Liebe.
Nächsten-Liebe ist weltweit ganz vielen Menschen wichtig.
Egal ob sie gläubig sind oder nicht.
Nächsten-Liebe ist seit dem Jahr 1897 unsere Aufgabe.
Sie steckt sogar in unserem Namen Caritas.
Caritas ist lateinisch.
Es heißt: Nächsten-Liebe.
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Einfach ein Bild machen, hochladen und posten.
Es geht ganz leicht.
Hier macht man es.
Diesen Text hat die ausgebildete Prüfergruppe für Leichte Sprache der Stiftung Liebenau geprüft.
Übersetzung Anne Oschwald (netz‑3).
© Europäisches Logo für einfaches Lesen: Inclusion Europe
Piktogramm-Urheber Sergio Palao; Herkunft: ARASAAC (http://www.arasaac.org);
Lizenz: CC (BY-NC-SA); Eigentümer: Regierung von Aragon (Spanien)
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